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am 16. 5. 2005 um 08:36

Hallöle, habe neue Info gelesen zur Besteuerung, scheint sich was zu tun, von Seiten des Verbands!
(Die Smilis der 2. Antwort find ich geil, hab mich gleich mit auf den Boden gelegt )
http://www.ccfreunde.de/apboard/thread.php?id=5963& src="modules/XForum/images/smilies/star.gif" border=0>t=1&sessid=751414dfadf96a8db3ab4ff3c0bfc409#0

Mein erste Thread-Übertragung-hoffentlich hats geklappt!

Gruß VIPP-Gaser




am 12. 5. 2005 um 19:07

@markus55, wo lebst du? in der Schweiz? in DE gibt es lt. Verfassung kein "Volksbegehren" Mit Unterschriften kannst du eine politische Gruppierung aufstellen, aber wie soll die heißen? 0,2%-LPG Partei? Mach dir nichts vor. Der einzig reale Hebel heißt schadstoffbezogene Mineralölsteuer bzw. Kyoto, da zählen dann 16% weniger CO2 schon mehr. Das einig reale erscheint mir, eine weitere, wenn auch im Vergleich zu heute geringere Steuerermäßigung durchzukämpfen um wenigstens mehr Planbarkeit zu erreichen. So bräuchte auch die Bundesregierung (welche auch immer) nur zusehen, wie sich LPG weiter verbreitet. Im Gegensatz zu CNG muß ja hier keine Anschaffung oder Umrüstung teuer subventioniert werden.




am 12. 5. 2005 um 14:36

Naja, die Steuerermäßigung auf LPG in Verbindung mit dem Sponsoring von Rußpartikelfiltern zu bringen ist schon mutig.

Man sollte die Relationen nicht aus dem Auge verlieren. Bei einer jährlichen Neuzulassungsrate von 3,25 MIO Diesel-PKW kostet die Rußpartikelförderung per KFZ-Steuerermäßigung von 350 € für innerhalb eines Jahres zugelasse PKW rund 1,1 Milliarden €.

Ich kenne im Moment die aktuellen Zahlen für LPG-Fahrzeuge in Deutschland nicht. Ich meine die letzte Zahl, die ich hier im Forum gesehen habe, ist 30.000 PKWs.
Sicherheitshalber verdoppele ich diese Anzahl nocheinmal auf 60.000 PKWs, um die Unsicherheit der Statistik aufzuwiegen. Jeder Liter LPG ist laut den derzeit gültigen Gesetzen um 56 ct steuerbegünstigt. Jeder dieser 60.000 PKW müßten täglich 81 Liter LPG tanken, um zusammen auf eine Fördersumme von 1,1 Mrd. € jährlich zu kommen...

Auch wenn sich hier im Forum alles um das Autogas dreht, sollte man die Relationen betrachten. Wir sind eine irrsinnig verschwindend geringe Minderheit und damit politisch alles andere als interessant.

Viele Grüße,
Vanished




am 12. 5. 2005 um 11:58

Kann man da eigentlich keinen Bürgerentscheid durchführen?




am 11. 5. 2005 um 11:33

Hallo LPG-Gemeinde,

der Meinung von Audi-gibt-OMEGAS kann ich mich 100 % anschließen, auch wenn es mich tierisch nervt, dass LPG nicht mit CNG gleichgestellt ist (noch nicht, man soll die Hoffnung ja nie aufgeben). Wenn ich an der Urne nur nach Euro und Cent abstimme, muss ich aber eine Gesamtrechnung aufmachen, also nicht nur für LPG-Preise. Übrings, wer zockt uns bei über 50 % Preisunterschied in D. auch noch ab?

Gruß
Rudi




am 11. 5. 2005 um 08:39

Hinweis zu den links: " Zur Bundestagsdrucksache 15/5290 (kleine Anfrage der CDU/CSU) Mit 50 Fragen ist das eine recht große kleine Anfrage, 25 Antworten dazu davon sind bereits seit 99 hinlänglich bekannt (wer lesen kann ist klar im Vorteil) beziehen sich auf die Schädlichkeit von Feinstaub. Im wesentlichen dient das alles dazu, um Trittin zu demontieren. (gute Idee) aber 41,42 (von 50) sind dermaßen nebensächlich platziert, so das daraus keine CDU/CSU Politik abzuleiten ist. Fakt ist, die deutsche Autoindustriedie tendeziell mehr CDU/CSU "sponsort" hat mit dem Rußfilter einen Riesenbock geschossen, die LPG Ignoranz derselben Gruppe ist ebenso himmelsstinkend (nur Importe). Das Hybridauto fuhr in DE als erstes, aber in Serie heißt er Toyota. RWE hat sich bei Trittin mit Erdgas "eingekauft". die deutsche Autoindustrie kassiert enorme Hilfen für die CNG Autos, Ergebnis: ein Hersteller Opel und ein Versuch DB 200NGT. Jede Regierung muß sich an der Kyoto-Protokoll und an den Europäischen Vorgaben (Staub etc.) messen lassen. Ich denke daher, von den Kandidaten müssen verbindliche Aussagen her, eine drittrangige Frage in einer "Anfrage" sagt gar nichts. Der Tritt in den LPG Arsch wird nach einem CDU-sieg in NRW um so heftiger. Maßstab ist allein die Umsetzung der Filterförderung, und wer da mauert, ist ja bekannt (Koch & co.) Ich denke immer noch Frau Merkel war die schlimmste und kompetenzloseste B-Umweltministerin der B-Geschichte, so sehen auch ihre Fragen aus - reine Polemik zur Stimmungsmache.
Also eigenes Denken und Handeln ist gefragt, besonders an der Urne!!!




am 10. 5. 2005 um 17:52

ja so denke ich auch,als letzter ausweg sehe ich ein erdgas auto zu kaufen.Mit der nachrüstung ist das bei erdgas ja nich so einfach wie lpg.Der umbau kostet ca. 4000 euro.Die reichweite reicht bis zu 200 km,also müste ich jeden 2 tag tanken.Die Erdgas autos sind aber auch sehr teuer in gegensatz zu den Benzinern.
Ich könnte mir vorstellen,das bei autos mit lpg nach jahr 2010 eine extra hohe kfz steuer anfallt.Ich finde es traurig, den den wird es sich für viele so wie für diese nicht mehr lohnen.Nur die die extreme viele km machen würden da noch auf ihre kosten kommen.
Ich kann mir das beim allerbesten willen nicht vorstellen das das lpg in 5 jahren immer noch so billig sein wird.




am 10. 5. 2005 um 06:35

Wenn dann die Steuerbegünstigung ausläuft bleibt wohl dennoch wenigstens für grenznahe Gebiete ein Hoffnugnsschimmer.....tanken in Benelux.

Ich für meinen Teil werde dann wohl nach Holland fahren (ca.40 km) und dort tanken.

Aber bis dahin sinds ja noch gut 4 1/2 Jahre Zeit, solang muss mein Wägelchen erst mal halten..... (aktuell 121.000 km, bis 2009 wohl ca. 220.000 km)

Wenn alles nix nützt werd ich vielleicht in 2009 mich mal nach einem gebrauchten Erdgas Zafira umschauen......und dem LPG nachtrauern :-(

Aber so ist es zur Zeit leider mal in Deutschland mit dieser (grünen) Verbrecherbande....

Gruss
sTeFaN




am 9. 5. 2005 um 19:43

Die erste Adresse soll wohl lauten:

http://www.cducsu.de/aktuelles/initiativen/BF907F5DDAE11EBCF14974E796BBA19E11348-isckdobi.pdf




am 9. 5. 2005 um 19:40

Hallo Evanda ,...
gibst du ein zb. (url)www.do27-1.de(/url)
und das ganze mit eckigen Klammern ,und alle können es anklicken .Nein ,ich wuste es auch nicht ,...schnell mal den Sohn gefragt .
ok ,schönen Abend noch .....

Steffen




am 9. 5. 2005 um 18:35

Entschuldige do77-1

Aber ich bin leider nicht in der Lage die Links ordungsgemäß einzustellen. Der übrige Text wurde auch automatisch unterstrichen. Damit geht natürlich keine Web-Seite auf.

Versuch doch einfach nur die Web-Seiten zu kopieren und dann in Deinen Browser einzustellen.

Ich poste noch nicht so lange hier.

LG




am 8. 5. 2005 um 18:08

Was für Browser habt ihr ? Ich kann mit den Links überhaupt nichts anfangen (öffnen)

Steffen




am 8. 5. 2005 um 16:58

Hallo LPGler.

habe gerade dies gefunden:


http://www.cducsu.de/aktuelles/init...48-isckdobi.pdf />
Interessant sind die Fragen 41 und 42.

Habe ich nicht immer gesagt, der 22. Mai ist entscheidend. Also es gilt wieder zu hoffen.

Bitte nicht am Namen stören.

Siehe hier:

http://www.cajus-caesar.de/set.htm />

und hier:

http://www.bundestag.de/mdb15/mdb14/bio/C/caesaca0.html />
Es handelt sich übrigens um die Bundestagsdrucksache 15/5290, die am 26.04.2005 zuletzt geändert wurde.

http://dip.bundestag.de/parfors/parfors.htm />

Gruß
[Bearbeitet am: 8/5/2005 von Evanda][Bearbeitet am: 8/5/2005 von Evanda][Bearbeitet am: 8/5/2005 von Evanda]




am 29. 4. 2005 um 17:52

würde mir ja auch wünschen, daß alles im Sinne von uns "Autogasern" klappt, aber hoffentlich kommen wir bei "Schwarz-Gelb" nicht "vom Regen in die Traufe"......




am 29. 4. 2005 um 14:55


hatte mal ein bericht gelesen, schon ein wenig her

und zwar, hat die EU eine verlängerung wie bei erdgas auf 2020 schon beschlossen, germany kann sich dem nicht entziehen

ausserdem, warum sollte die tank und rast 80 lpg tankstellen ordern, wenn die verlängerung nicht kommen sollte




am 28. 4. 2005 um 15:45

quote:
Welche der 4 großen/bedeutenden Parteien (SPD,CDU,Grüne,FDP) würde ansich der Feinstaubbbelastung wohl am ehesten eine weitere Steuerbefreiung für LPG durchsetzen wollen?

Naja,scwer zu sagen.Aber auf keinen Fall diese GRÜNEN Ökoterroristen!! Denen geht es nur noch darum,ihre alternative Klientel zu bedienen.Für vernünftige Argumente sind die doch gar nicht mehr offen.Sei es die Windkraft,der Atomausstieg oder eben alternative Fahrzeugantriebe.Die sind eben verbohrt auf ihr Zeug und d.h.mehr Windmühlen,haufen teure Solarparks,keine Atomkraft,Autofahren muss teuer sein oder eben mit Erdgas geschehen.Bezahlen müssen diese Wirtschafts-und Bürgerfeindlichen Ideen alle kleinen Leute,also auch wir.




am 28. 4. 2005 um 13:18

Eine Prise Politik:
Am 22sten mai sind Landtagswahlen und 2006 Bundestagswahlen...

Welche der 4 großen/bedeutenden Parteien (SPD,CDU,Grüne,FDP) würde ansich der Feinstaubbbelastung wohl am ehesten eine weitere Steuerbefreiung für LPG durchsetzen wollen?




am 28. 4. 2005 um 09:07

quote:
Hallo madcruiser,

was ist MT?


http://www.motor-talk.de/

CU,

Uwe




am 28. 4. 2005 um 09:00

Hallo madcruiser,

was ist MT?




am 27. 4. 2005 um 22:17

Vorab:
Unschwer zu erkennen habe ich mir erlaubt den Beitrag auch bei MT einzustellen.
Ich denke das war und ist im Sinne der gemeinsamen Sache.

Politik kann trotz gutbezahlter Lobbyarbeit nur schwer an Transparenz und Öffentlichkeit vorbeigehen.
Wer sachliche Argumente vergleicht, kann nicht übersehen, dass die politischen Entscheidungsträger keine sachgerechte Entscheidung getroffen haben. Das gilt es zu outen, gerade unter Ausnutzung der aktuellen Feinstaubdiskussion.

Der Mittelstand (Umrüster und LPG-Tankstellen) sollte das nicht übersehen, auf dem kleinen Dienstweg lauft ihr nur gegen eine Gummiwand und seit 2009 aus dem Geschäft raus und müsst neu in Erdgas investieren.




am 14. 4. 2005 um 09:43

hallo leute,ich habe heute zu den Bundesuweltamt in Berlin angerufen.
Ich habe mit einen Herren Namens H. gesprochen.Er meinte zu mir das es definitiv keine steuerbegünstigung für lpg ab den 01.01.10 geben wird.Ab den 1.1.10 wird der normale steuersatz pro liter kommen.
Da dürft wohl ein liter lpg ca.1,60 kosten.
Er meinte die Bundesregierung baut überall subwestionen ab,weill Der staat kein geld hatt.Ich selber kann es mir auch nicht vorstellen das, der lpg nach jahr 10 weiter so günstig sein sollte.Das Benzin steigt auch jedes jahr ca.10 %.Dann dürfte der liter sprit auch so um die 2 euro kosten.Schock!!!
vielleicht werden dann alle wieder auch erdgas umsteigen,wie läuft so ein umbau ab?
kann man auch so einfach ein auto wie bei lpg auf erdgas umbauen?was kostet so ein umbau?Was verbraucht der wagen dann?
Was meint ihr? wann wird es den entgültig entschieden ob lpg normal bestäuert nach jahr 10 wird? mai oder?




am 13. 4. 2005 um 16:00

LPG aus Ergas?
Geht, leider ist mir die Anzahl der praktischen Zwischenschritte nicht bekannt, ebenso der Aufwand dazu. Aber mit der in der Morgenwelt genannten Methode von MAN kommst du genau dort raus. Die Frage, ob man wirklich LPG haben will oder doch wieder Benzin, ist hier die entscheidende. In dem Artikel wird angedeutet, daß es zur Zeit jedoch nicht unbedingst wirtschaftlicher als die Ölförderung und Raffinierung ist, angesichts der aktuellen Preisentwicklung am Spotmarkt aber bereits jeden Tag sein kann.
Das witzige: 41% der Welt CO2-Produktion entfallen auf die Förderung und Energieerzeugung und Verteilung, Heizung ist da noch nicht mal dabei. Daran wird deutlich was da jeden Tag brennt.
http://www.morgenwelt.de/541.html




am 13. 4. 2005 um 13:35

Hallo,

heute gibt es nahezu in allen Zeitungen Beiträge, daß die Bundesregierung im Zuge der aktuellen Diskussion um Feinstaubbelastungen und steigende Ölpreise, eine deutliche Zunahme der Pkw`s mit alternativen Antrieben bis 2020 durch gesetzliche Maßnahmen fördern will.

Was alternative Antriebe sind, wird allerdings nicht ausgeführt aber LPG muß man wohl sicher dazurechen. Ich denke, die Hoffnungen auf eine Verlängerung der Steubefreiung steigen.

Was ich bisher nicht wußte (siehe einen der vorigen Beiträge), daß sich LPG aus Erdgas herstellen läßt. Stimmt das und ist es auch wirtschaftlich ? Kann dazu jemand etwas sagen ?

Grüße
Gargamehl




am 13. 4. 2005 um 12:44

Was ist Erdgas?




am 13. 4. 2005 um 12:38

Absolut TOP die Anregung.
Bin überzeugt,daß dieser Weg derbessere ist...
Grüsse




am 13. 4. 2005 um 09:25

das war vorauszusehen.
Ich halte es allerdings für grundfalsch, hier gegen Erdgas auch nur ansatzweise zu röhren. Außer dem Eindruck einer beleidigten Leberwurst wird gar nichts erreicht. Die Erdgaslobby ist mittlerweile EU-übergreifend, es macht demnach keinen Sinn, dagegen anzustinken. Zudem ist es auch absoluter Schwachsinn aus umweltpolitischer Sicht. Besser daher folgende Pferde vor den Karren zu spannen: 1. Umwelt (CO2-Senkung der Benzinautos, geht nur mit LPG in großer Breite)
2a. Wirtschaftsministerium (Energieunabhängigkeit Mehrfachnutzung)
2b. Erdgaslobby (richtig gehört, die ist wichtig für eine "sowohl - als auch"-Strategie gut)
3a. Wirtschaft, Chemieindustrie - Richtung Erdgasverflüssigung, Stop des LPG- Abbrandes in der Raffinierie
3b Tankwirtschaft (Netzausbau)
4. Autoindustrie-und Forschung (OEM Autos, herstellen, importieren, zulassen, Regelung für Garantie bei Umrüstungen
5. Brüssel Steuerharmonisierungen

klingt zwar mächtig viel, aber innerdeutsch erreichen wir in Richtung Erdgasverflüssigung am meisten (kommt eh immer wieder LPG raus!!!), dann haben wir einen transportablen Kraftstoff (Erdgas ist das nur bedingt) gleichzeitig geht LPG auch für die on-board-Wasserstoffproduktion für Brennstoffzellen. Spätestens dann wird klar, daß wir die Steuerermäßigung auch bis 2020 kriegen müssen - und dann sehr viel wahrscheinlicher auch bekommen!!!!!!




am 12. 4. 2005 um 11:24

Diese Meldungen sollte man nicht überbewerten. Erdgas ist und bleibt vorrangig Heizgas, mit dem Millionen von Haushalten in Deutschland mit Heizwärme und Warmwasser versorgt werden. man sollte nicht vergessen, daß Deutschland auch einen großen Teil des Erdöls und seiner Folgeprodukte aus Rußland erhält. Eines der 'Abfallprodukte': Flüssiggas.
Also, keine Sorgen machen :-)
Grüße
Philipp




am 12. 4. 2005 um 10:47

gerade gefunden, damit sind doch die Hintergründe klar:
----------------------


BASF und Gazprom schließen wegweisende Vereinbarung zur europäischen Energieversorgung

Vertiefung der Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette

Gemeinsame Entwicklung des bedeutenden Erdgasfeldes Yushno Russkoje

Kooperation beim Bau der Ostsee-Pipeline

Erhöhung der Gazprom-Beteiligung an WINGAS

Hannover. BASF und Gazprom werden mit einer Reihe konkreter Projekte die erfolgreiche Zusammenarbeit weiter vertiefen und rücken innerhalb ihrer bewährten Partnerschaft noch enger zusammen. Im Beisein des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, und Bundeskanzler Gerhard Schröder unterzeichneten die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Dr. Jürgen Hambrecht und Alexej Miller, heute eine entsprechende Grundsatzvereinbarung in Hannover. „Wir intensivieren die bereits hervorragende Kooperation mit Gazprom bei der Förderung, beim Transport und bei der Vermarktung von Erdgas. Das bedeutet, wir sind Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Bohrloch in Sibirien bis zum Kunden in Europa“, sagte Hambrecht.

Konkrete Projekte vereinbart

Nach der jetzt unterzeichneten Vereinbarung wird Gazprom ihren Anteil an dem mit der BASF-Tochter Wintershall bestehenden Gemeinschaftsunternehmen WINGAS aufstocken. Bislang hält Gazprom 35 Prozent der Anteile, die BASF-Tochter Wintershall 65 Prozent. Gazprom wird sich mit diesem Schritt noch stärker im europäischen Erdgasmarkt engagieren. Bereits seit 1990 sind die Partner im Handel mit Erdgas in Deutschland sowie anderen europäischen Ländern aktiv und haben seither rund drei Milliarden € in den Auf- und Ausbau der Infrastruktur investiert.

Darüber hinaus bauen beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit in der Exploration und Produktion von Erdgas in Russland und international weiter aus. So werden Gazprom und Wintershall das Feld Yushno Russkoje in Westsibirien gemeinsam entwickeln. Yushno Russkoje wird nach dem bestehenden Gemeinschaftsunternehmen Achimgaz ein zweites Projekt zur gemeinsamen Förderung von Erdgas in Westsibirien. Bei Achimgaz ist mit der BASF-Tochter Wintershall erstmalig ein deutscher Produzent bei der Förderung von Erdgas in Russland aktiv.

Darüber hinaus werden sich die Partner gemeinsam am Bau der geplanten nordeuropäischen Pipeline NEGP durch die Ostsee beteiligen, mit der auch Erdgas aus dem Feld Yushno Russkoje nach Westeuropa transportiert werden soll. WINGAS wird dabei die Federführung bei der Verbindung dieser neuen Pipeline vorrangig mit ihrem eigenen Fernleitungsnetz übernehmen. Die Partner gehen davon aus, dass sich andere westeuropäische Gashandelsunternehmen an diesem Pipelineprojekt beteiligen werden. WINGAS ist bereits jetzt an einer Arbeitsgruppe beteiligt, in der die Machbarkeit der Ostsee-Pipeline geprüft wird.

Bewährte Partnerschaft intensivieren

Die BASF-Tochtergesellschaft Wintershall und Gazprom sind seit rund 15 Jahren im Handel mit Erdgas aktiv. Mehr als 100 Milliarden Kubikmeter Erdgas wurden seit Gründung des Gemeinschaftsunternehmens WINGAS allein an Kunden in der Bundesrepublik geliefert; die Beteiligung der Gazprom an diesen Aktivitäten ist eine der bis heute größten Investitionen eines russischen Unternehmens in Deutschland überhaupt. Erst kürzlich hat WINGAS mit der Erweiterung und Verlängerung ihrer Erdgasbezugsverträge mit der Gazprom-Tochtergesellschaft OOO Gazexport bis Ende 2030 beträchtliche Mengen russischen Erdgases für die deutschen und westeuropäischen Kunden gesichert. Damit und mit der geplanten Aufstockung ihrer Anteile an der WINGAS unterstreicht der größte Erdgasproduzent der Welt sein langfristiges Interesse an den Absatzmärkten in Europa. Zugleich belegt die jetzt unterzeichnete Vereinbarung auch die Bereitschaft der Gazprom, für die Entwicklung stabiler, verlässlicher und langfristig angelegter Wirtschaftsbeziehungen mit deutschen Unternehmen noch mehr unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. „Wir sind überzeugt, dass wir mit der jetzt vereinbarten Intensivierung der Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette ein zukunftweisendes Modell gefunden haben“, sagte Miller. „Unsere Partnerschaft steht wie keine andere für die faire Teilung von unternehmerischem Risiko und Erfolg“, so Hambrecht.

Gemeinsames Ziel: Gas für Europa

Russisches Erdgas wird aufgrund der rückläufigen Produktionsmengen aus der Nordsee bei gleichzeitig steigendem Bedarf immer wichtiger für Mittel- und Westeuropa. Seit über 30 Jahren liefert die Gazprom verlässlich an ihre Kunden. „Diese zuverlässige Kooperation über Jahrzehnte hinweg bildet die Basis für gegenseitiges Vertrauen ohne Vorbehalte“, sagte Hambrecht. Zusammen mit den sicheren, langfristigen Lieferungen russischen Erdgases werden auch die Projekte in der gemeinsamen Exploration und Förderung von Erdgas wichtige Beiträge zur künftigen Versorgung Deutschlands und Europas mit Erdgas leisten.

„Die beiden erfolgreichen Geschäftsbereiche Exploration und Produktion sowie Erdgashandel ergänzen sich l in unserem Gas-für-Europa-Konzept“, sagte Hambrecht. Das heißt, neues Gas in und um Europa zu entwickeln, zu produzieren und die verbindende Infrastruktur mitzugestalten, um das Gas zu europäischen Kunden zu bringen. Auch hier fügt sich die neue Qualität der Partnerschaft mit Gazprom nahtlos ein. „Die heute fixierten Vereinbarungen mit BASF sind eine logische Weiterentwicklung der bisherigen Zusammenarbeit mit den deutschen Partnern. Die Strategien der Gazprom und der BASF ergänzen einander gut, die Arbeit in allen Teilen der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette entwickelt sich weiter und bringt allen Beteiligten zusätzlichen Nutzen. Dabei stehen hinter Gazprom die immensen Ressourcen und hinter unseren deutschen Partnern die vielversprechenden Märkte. Gemeinsam sind wir k“, ergänzte Miller. In diesem Sinne werden die russisch-deutschen Partner auch zukünftige internationale Projekte zur Energieversorgung gemeinsam durchführen.

(Quelle: BASF)


11.04.2005 16:54
© boerse.de

hier noch der Link:
http://nachrichten.boerse.de/anzeige.php3?id=f438c963




am 11. 4. 2005 um 07:44

quote:
Beispiel: "Das explodiert doch!" O-Ton meiner Schwester!!! Da fällt mir fast nix mehr ein!

Grüße
Philipp

Hy Hennibal,
ein eindeutiges Argument, das die äußerung Deiner Schwester wiederlegt, Benzin >Entzündungstemperatur ca. 400°
LPG > Entzündungstemp. ca. 600°
Nur mit Gas ist ein kontrolliertes Abbrennen möglich, mit Benzin nicht, der Benzintankinhalt entleert sich bei Bränden sofort und in einem riesigen teilweise unlöschbaren Feuerball, der Gastankinhalt wird kontrolliert in Flammenwerferähnlichen Feuerströmen abgefackelt.
Sicherheitstechnisch ist Gas wesentlich sicherer als Benzin im Fahrzeug. Keine Argumente, die das wiedersprechen. Grundsätzlich ist Autofahren ein Risiko, aber das Fahren mit Gas wird durch Gas nicht gefährlicher!
Grüße




am 10. 4. 2005 um 15:06

Jawoll, ich mach weiter. Die nächsten Umsteiger stehen fast schon bereit. Mein Vater schaut sich nach einem V70 oder A6 Avant um, den er umrüsten kann und ein Freund von mir überlegt sich jetzt ernsthaft, seinen Audi 100 2.6 auch noch umzurüsten. In sachen Gas muß einfach viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, da erschreckend viele Vorurteile im Umlauf sind. Beispiel: "Das explodiert doch!" O-Ton meiner Schwester!!! Da fällt mir fast nix mehr ein!

Grüße
Philipp




am 10. 4. 2005 um 14:50

Unseren Regierungen und den Gaslobbyisten gehen doch schon die Argumente aus!
Die wollen uns ja schon für blöd erklären. Die fürchten sich doch schon vor unseren, teils wissenschaftlich belegten Ausarbeitungen und Erfahrungen.
Der Schadstoffminderung und der günsigen Speicherdichte von LPG ist nichts entgegenzusetzen.
Prima Hennibal, mach weiter so.




am 10. 4. 2005 um 14:46

Recht hast Du mit Deinen Argumenten..
Ich denke aber,dass auch eine Neuauflage der jetzigen Koalion SPD-GRÜNE LPG im Gesamtrahmen von Europa weiter fördern..




am 10. 4. 2005 um 13:05

Auch wenn manches, was derzeit aus dem BMU sickert, gegen eine Verlängerung der Steuerbefreiung spricht, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Mehrere Gründe sprechen dafür:

1. Im gesamteuropäischen Kontext ist eine Ungleichbehandlung von LPG und CNG nicht durchzusetzen, auch wenn der Lobbyismus noch so k erscheint hier in Deutschland. Autogas ist in weiten teilen EU-Europas und auch in zukünftigen Mitgliedsländern weit verbreitet, so daß die deutsche Insellösung mit CNG keine sinnvolle Perspektive hat.

2. Der Fortschrittsbericht der Bundesregierung nennt LPG ausdrücklich als zukunftsfähigen Treibstoff. Ein zweiter Fakt, mit dem eine Insellösung nicht zu vereinbaren ist.

3. Nicht zu vergessen, nach dem definitiven Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls, das die Unterzeichner dazu verpflichtet, den CO2-Ausstoß signifikant zu senken, sollte LPG höher im Kurs stehen, da mit diesem Treibstoff im Vergleich zu Benzin eine nicht unerhebliche Senkung des CO2-Ausstoßes erreicht wird.

4. Im Rahmen der derzeit aufgeflammten umweltpolitischen Diskussion um Feinstaubbelastungen und Grenzwerte, ist anzunehmen, daß ein Umdenken der Autokäufer in Richtung umweltfreundlicher Autos stattfinden wird. Wer möchte schon ein Auto kaufen, mit dem er am Wochenende nicht fahren darf, um es mal plakativ auszudrücken?! Die geradezu dämliche Firmenpolitik der deutschen Hersteller in Sachen Rußpartikelfilter spielt den bislang bedeutungslosen Alternativen LPG und CNG wunderbar in die Karten.

5. Die Steuerbefreiung für LPG wurde von der letzten CDU-FDP-Regierung verabschiedet. Nach derzeitigen Prognosen ist anzunehmen, daß es nach der nächsten Bundestagswahl entweder eine Alleinherrschaft der CDU, bzw. eine Neuauflage der Koalition CDU-FDP geben wird. Die Grünen, die sich als scheinbare Bremse im Hinblick auf die Verlängerung geben, finden sich dann wieder auf der harten Oppositionsbank.


Dies sind nur einige Punkte, die mir gerade auf die schnelle einfallen. Über kurz oder lang wird eine Bundesregierung, wer auch immer daran beteiligt ist, nicht an einer Gleichstellung herumkommen. Auch wir können dazu noch einen gewaltigen beitrag leisten, indem wir 'unsere' Vetreter im Bundestag anschreiben und um eine Stellungnahme bitten. Möglichkeiten, sich einzumischen und andere zum Denken und Umdenken zu bringen, gibt es genug. Wie wäre es zum Beispiel, wenn jeder seine lokale Zeitung kontaktiert und vorschlägt, einen Artikel zu schreiben, der Alternativen zu den wahnsinnigen Spritpreisen aufzeigt. Nichts gefällt einem Chefredakteur besser als gute und kostenlose Artikel, welche von Themen handeln, die die meisten Menschen direkt (d.h. am Geldbeutel) betreffen und Lösungen aufzeigen. Und glaubt mir: Nahezu jede Zeitung ist froh über solche Artikel!!! Ich werde demnächst einen solchen Artikel in Angriff nehmen und dazu auch einen neuen Thread ten, in dem wir wichtige Informationen und Daten über LPG zusammentragen können, die dann für alle Schreiberlinge zur Verfügung stehen :-)
Wir haben viele Möglichkeiten, wir müssen sie nur nutzen!
Grüße
Philipp




Icon depicting mood of post am 10. 4. 2005 um 11:49

Hallo User, daß die LPG-Förderung 2009 ausläuft ist allgemein bekannt. Wenn dem ersatzlos so sein sollte: Wie steht es dann eigentlich mit dem Verkaufargument der Umrüster: Das Auto hätte dann einen wesentlich höheren Wiederverkaufswert, wenn man dann gewichtige Technik durch die Gegend fährt, die man nicht mehr nutzt.

VIPP-GASer




am 28. 3. 2005 um 19:51

ich kann nur hoffen das Rot/Gruen in NRW an der Macht bleibt... (Stichwort nur die Kinder reicher Eltern dürfen studieren, Studiengebühren)

Und eine Angela Merkel als (erste) Kanzlerin wäre auch nicht grade berauschend...

aber das nur am Rande




am 25. 3. 2005 um 13:11

Laßt uns doch mal in Ruhe bis Juni abwarten. Ich habe mich mit der Frage bezüglich der Steuerermäßigung für LPG an das BMU und an das BMF gewandt.
Das BMU (Grüne) sagt: "Nein!"
Das BMF (SPD) sagt: "Ja!"

Hier nochmal das prozentuale Ergebnis der letzten Bundestagswahl:
SPD 38,5 %
Grüne 8,6 %

Viele Grüße,
Vanished




am 22. 3. 2005 um 16:02

Regierung erwartet Trend zu Autogas.
Fast eine Million Fahrzeuge bis 2020.

Gute Aussichten für bessere Luft: Bis zum Jahr 2020 sollen nahezu eine Million Fahrzeuge mit einem schadstoffarmen Autogas-Antrieb auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Diesen Trend zum Gasgeben mit Autogas erwartet die Bundesregierung, wie aus dem jetzt veröffentlichten "Fortschrittsbericht 2004" hervorgeht. Unter dem Titel "Perspektiven für Deutschland" werden dort die Leitlinien einer Politik definiert, die die Reduzierung der Umweltbelastung nicht auf "später" verschiebt. Dabei spielt die Entwicklung alternativer Kraftstoffe und Antriebstechnologien natürlich eine zentrale Rolle.

Wolfgang Fritsch-Albert, Vorstandsvorsitzender der Westfalen AG, begrüßt die Aussagen im Fortschrittsbericht der Regierung. Mit der Marke Westfalengas ist das Unternehmen aus Münster einer der führenden Autogas-Anbieter in Deutschland und zugleich Betreiber von rund 220 Tankstellen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Fritsch-Albert: "Wenn die Steuerermäßigung bis 2020 verlängert wird, werden wir unseren Beitrag für eine flächendeckende Autogas-Versorgung leisten." Derzeit betreibt das Unternehmen an sieben eigenen Tankstellen Autogaszapfsäulen, davon zwei in Münster und eine in Osnabrück. Weitere 75 Tankstellen werden mit Westfalengas versorgt. Insgesamt gibt es in Deutschland inzwischen etwa 600 öffentliche Autogastankstellen, damit aber immer noch weniger als die Hälfte als zum Beispiel in Frankreich.

Bis heute haben sich in Deutschland rund 25 000 Autobesitzer entschlossen, ihr Fahrzeug mit einem Autogas-Antrieb aufrüsten zu lassen. Die Vorteile dieses unkomplizierten Werkstatt-Eingriffs: Nicht nur die Abgas-Emissionen sinken, sondern auch das Tanken wird billiger - aufgrund eines deutlich ermäßigten Mineralölsteuersatzes für Flüssiggas als Kraftstoff. Nach dem aktuellen Bekenntnis der Politik zur weiter anwachsenden Autogasentwicklung muss davon ausgegangen werden, dass diese ursprünglich bis 2009 befristete Steuerermäßigung bald verlängert wird. Ohne eine Gleichstellung mit den bis 2020 geltenden Konditionen für das ebenso schadstoffarme Erdgas wäre die erwartete Anzahl von einer Million Autogas-Fahrzeugen nämlich nicht zu erreichen. Auf Seite der Antriebstechnik stehen bei den wesentlichen Herstellern für Autogas alle Komponenten zur Verfügung. Und auch die Versorgungsinfrastruktur ließe sich problemlos parallel zur wachsenden Nachfrage ausbauen.

Deutschland folgt mit dieser Angleichung auch der Haltung der Europäischen Union, die Autogas als weltweit führende Kraftstoff-Alternative ausdrücklich zu den zukunftsfähigen Varianten innerhalb der Energie-Palette zählt. Innovative Antriebskonzepte, so der Fortschrittsbericht, müssen nämlich ins internationale Umfeld passen: "Eine national ausgerichtete ‚Kraftstoffstrategie' macht gerade für Deutschland mit seiner in hohem Maße exportorientierten Automobilindustrie und seiner Lage im Herzen Europas keinen Sinn", so Fritsch-Albert.

http://www.westfalen-ag.de/unternehmen/pm.php?datei=1106999061pm.txt />




am 4. 3. 2005 um 13:54

Hi,

wer sich für Politik und Wirtschaft interessiert und die Entwicklungen auch der jüngeren Zeit verfolgt sollte wissen, daß einzelne letztlich nur wenig erreichen.

Ich hoffe, daß die Flüssiggasbranche (Gasunternehmen wie Umrüster) hier hartnäckig ihre Interessen vertreten. Haben die Umrüster eigentlich auch einen Verband oder Interessenvertretung und sind hier tätig ?
Wieviele Umrüster gibt es eigentlich und was bedeutet die aktuelle Diskussion über Auslaufen der Steuervergünstigung für LPG (schon jetzt) für die Arbeitsplätze in dieser Branche ? Nur das wären letztlich Argumente, von denen sich Politiker vielleicht beeindrucken lassen.





am 4. 3. 2005 um 11:00

Bleib ruhig und glätte mit Gel Deine Haare
und denk dran:"nix bliev wie et is"..
und:"et hätt noch immer joot jejange"




Icon depicting mood of post am 4. 3. 2005 um 07:11

Wenn nach 09 die höhere Steuer kommen sollte,ist denn dann LPG nicht immer noch günstiger als Diesel?
Das Statement des Ministeriums treibt mir auch die Haare zu Berge.

Rochi




am 3. 3. 2005 um 20:09

Ach ja, mir kanns ja eigentlich egal sein, ob die das verlängern, icg fahr sowieso nach Holland da LPG dort nicht nur 40% billiger sondern auch noch besser ist (Heizwert höher durch Butan-Anteil).




am 3. 3. 2005 um 20:06

quote:
Parallel dazu wächst die Tankstelleninfrastruktur für Erdgas in
Deutschland stetig und wird 2007 nahezu flächendeckend ausgebaut sein. In
einer Reihe von Nachbarländern ist eine ähnliche Entwicklung zu verzeichnen,
so dass das Tanken in Europa künftig einfacher wird.


Das ist einfach gelogen...
Das CNG Netz in Deutschland ist ein Witz und das andere Europäische Länder mitziehen ist ebenfalls Wunschdenken... rofl...




Icon depicting mood of post am 3. 3. 2005 um 16:33

Ich habe die Auseinandersetzung über das Schreiben, das ich erhalten und hier gepostet habe, auf Motortalk gelesen - ich bin total sprachlos...ich hätte nie gedacht, dass sich Lobbyarbeit über derart harte Argumente für Autogas hinwegsetzen kann.




am 2. 3. 2005 um 20:52

Sehr interessant!!
Da hat doch jemand den Text von torsten333 in ein anderes Forum übernommen. Jemand anders hat das dann aufgegriffen und zerpflückt!!!
Viel Text, aber unbedingt lesenswert: http://www.motor-talk.de/t585237/f258/s/thread.html

CU,

Uwe




Icon depicting mood of post am 2. 3. 2005 um 18:27

Danke für die Resonanz auf das Schreiben, das ich gepostet habe. Ihr seid meiner Meinung. Einer der Antwortenden hat von einer anstehenden Entscheidung zur Verlängerung der Steuerbefreiung auhc für Autogas geschrieben - ist da noch etwas im Gesetzgebungsverfahren? M.E. müsste der Bund ausschliesslich zuständig sein, es handelte sich dabei um eine Änderung des Mineralölsteuergesetzes. Weiss jemand etwas von konkreten Gesetzesvorlagen im Bundestag oder welches Gremium mit einer Entscheidung - angekündigt für März 05? (welche Quelle?) - befasst ist?




Icon depicting mood of post am 2. 3. 2005 um 16:38

Um es bei CNG mal auf den Punkt zu bringen.
Habe für einen Redakteur einer Fachzeitung Kfz-Gewerbe recherchiert, wieviele Erdgastankstellen es in Europa gibt.
Es ist erschreckend zu sehen, auf welch' falsches Pferd unsere Regierung hier aufzäumt.

Österrecih 24 CNG Tankstellen - 400 zugelassen Fahrzeuge

Belgien 11 Tankstellen
Bulgarien 3 T
czechien 12 T (Stand 08/2002)
England 24 T
Frankreich 17 T - 7200 Fahrzeuge
Ungarn 2 T
It 471 T - 434.000 Fahrzeuge
Norwegen 3 T
Portugal 5 T
Slowenien 7 T
Schweden 28 T
Schweiz 50 T - 1245 Fahrzeuge.

na denn viel Spaß im Urlaub mit einem CNG Auto, denn teilweise sind die Tankstellen "nicht öffentlich" und haben eingeschränkte Öffnungszeiten.




am 2. 3. 2005 um 15:59

Hallo,

stimmt EU weit ist eindeutig LPG führend und Erdgas fast nicht verfügbar.

Gruß KH




am 2. 3. 2005 um 15:44

Dies ist das Ergebnis funktionierender Lobbyarbeit.

Die Entscheidung gegen LPG geht nicht nur am deutschen und europäischen Markt vorbei, sondern läßt sich auch sachlich nicht halten.

Die Unterschiede zwischen LPG und Erdgas sind minimalst, beide haben dagegen nur einen Bruchteil des Schadstoffausschusses von Benzin- und Diesel.
Erdgas ist im Gegensatz zu LPG direkt an den Ölpreis gekoppelt.

Beim Erdgas haben wir faktisch ein Oligopol (diese Bezeichnung ist also nicht im streng rechtlichen Sinne zu verstehen) an dessen Spitze das RWE steht.

Chef beim RWE ist bekanntlich der vormalige Wirtschaftsminister Müller. An dessen Ministererlass kurz vor dem Wechsel auf den RWE-Chefsessel werden sich die meisten noch erinnern, genauso wie in letzter Zeit einige (längst nicht alle) Nebentätigkeiten von Politikern bekannt wurden.

So versackt diese Land mehr und mehr in zweifelhaften Entscheidungen statt effektiven Lösungsansätzen.




am 2. 3. 2005 um 13:11

Hallo ,

was Herr Klipstein zum Auslaufen der LPG Förderung sagt , lässt sich ohne konkrete Gutachten !! von seriösen Instituten !! für den Leser nicht nachvollziehen .
Ich glaube , die Lobby für Erdgas ist einfach größer , weil da mehr Einigkeit und Geld konzentriert ist . Herr Klipstein hat wahrscheinlich bei einem namhaften Erdgasversorger einen gut bezahlten Nebenjob und macht im Gegenzug Gesetze oder Verordnungen zum Vorteil von Erdgas .
Eigentlich traurig , dass die von uns gewählten Volksvertreter nicht auf derselben Seite stehen , wie die Menschen die sie gewählt haben und die eine günstige Altnernative , hier Autogas , anstelle des teuren Benzins nutzen wollen und zwar über 2009 hinaus .
Ich glaube das die LPG Förderung , genau wie die Eigenheimzulage , erst totgesagt wird ,dann wird eine Jahresfrist gesetzt und anschließend war alles nur heiße Luft . Es läuft genauso weiter , wie vorher .
Außerdem ist es schon komisch , warum im Moment das Erdgas für 0,68 € zu bekommen ist und Autogas nur 0,55 € kostet . Da kann man doch sofort erkennen , dass der 500 € Zuschuß von den Stadtwerken zu den Erdgasumrüstungen langfristig von den Autofahrern selbst getragen wird . Also kann ich mir das Thema Erdgas schenken , ist eh eine Mogelpackung , denn die Anlagen sind doppelt so teuer .
Außerdem hat Erdgas k schwankende Qualitäten .


Gruß

msinatra




Icon depicting mood of post am 2. 3. 2005 um 09:53

Klingt bedrohlich..
denke aber bis 2010 ist noch viel Zeit für Entscheidungen der Politik im Rahmen von EUROPA,wo LPG ja weit verbreitet ist und
man will D sicherlich nicht isolieren..
Es ist aber auch noch ne Menge Zeit zum
Geldsparen beim Tanken.
Denken wir also positiv und gasen wir ganz entspannt...
Grüsse an alle :




am 2. 3. 2005 um 09:50

Keine Panik!! Nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird!!
Ich habe die Tage gelesen, daß erst Ende März eine Entscheidung erwartet wird!! Wieso kann der die Entscheidung schon seit 2002 vorliegen haben!! Das ist nichts als Panikmache!!!
Im übrigen hoffe ich ja immer noch auf die EU, die ja ganz eindeutig LPG bevorzugt.

CU,

Uwe




Icon depicting mood of post am 2. 3. 2005 um 09:19

Das dürfte das AUS für LPG in Deutschland sein:

Sehr geehrter Herr Bebensee,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Die steuerliche Begünstigung für Flüssiggas als Kraftsoff (Autogas bzw. LPG)
endet zum 31.12.2009. Das entsprechende Gesetz zur Fortentwicklung der
ökologischen Steuerreform datiert vom 23.Dezember 2002 und wurde am
30.12.2002 im Bundesgesetzblatt 2002, Teil I Nr. 87 veröffentlicht. Das
Bundesumweltministerium hat diese Entwicklung mitinitiiert und seit Jahren
auf Erdgas als die derzeit günstigste Alternative zu herkömmlichen
Kraftstoffen gesetzt.
Dafür gibt es eine Reihe von sachlichen ökologischen und wirtschaftlichen
Gründen. So ist Erdgas im Vergleich zu Flüssiggas im Hinblick auf den
Umwelt- und Klimaschutz der deutlich bessere Alternativkraftstoff. Erdgas
hat nicht nur einen vergleichbar günstigeren Heizwert, sondern ist auch der
kohlenstoffärmste fossile Kraftstoff (Methan - CH4). Dadurch ist der
klimarelevante CO2-Ausstoß von Erdgas um 16% niedriger als bei Flüssiggas.
Wegen der engen Bindung von Flüssiggas an die Erdölaufarbeitung ist die
Verfügbarkeit zudem deutlich stärker begrenzt als dies bei Erdgas der Fall
ist. Auch das Ziel, mit alternativen Kraftstoffen unabhängig vom Öl und
seinen Preisschwankungen zu werden, wird mit Flüssiggas nicht erreicht.

Aus ökonomischer aber auch aus Sicht des Ressourcenschutzes ist es daher
wesentlich günstiger, Flüssiggas als gefragten Grundstoff in der chemischen
Industrie zu nutzen, als ihn schlicht im Motor zu verbrennen. Aus diesen
Gründen hat der Bun-desgesetzgeber im Rahmen der ökologischen Steuerreform
den günstigen Mineralölsteuersatz für Erdgas, nicht aber für Flüssiggas, bis
2020 verlängert. Darüber hinaus kann die Verwendung von Erdgas als
Kraftstoff als Brückentechnologie zu An-triebskonzepten der Zukunft wie dem
Wasserstoffantrieb dienen.

Auch die Automobilindustrie setzt zunehmend auf Serienfahrzeuge mit
Erdgasantrieb. Vergleichbare Angebote für Flüssiggas gibt es in Deutschland
nicht. Parallel dazu wächst die Tankstelleninfrastruktur für Erdgas in
Deutschland stetig und wird 2007 nahezu flächendeckend ausgebaut sein. In
einer Reihe von Nachbarländern ist eine ähnliche Entwicklung zu verzeichnen,
so dass das Tanken in Europa künftig einfacher wird. Zudem bieten die
Erdgasfahrzeuge zugleich die Möglichkeit, sie mit Biogas zu betreiben, was
mit Flüssiggasfahrzeugen nicht möglich ist.

Diese Entwicklung gilt es fortzusetzen. Nur bei der auch aus fiskalischer
Sicht nötigen Konzentration auf den aus Umweltsicht günstigeren
Alternativantrieb Erdgas können realistischerweise die für eine
entsprechende flächendeckende Markteinführung notwendigen Investitionen bei
Autoherstellern, Gaswirtschaft und Mineralölwirtschaft begründet und
zugleich das Kaufinteresse bei den Verbrauchern geweckt werden. Es ist
zugleich im Interesse der Verbraucher, mit der Fokussierung auf den
Erdgasantrieb für eine möglichst große Palette umweltgerechter und
preisgünstiger Fahrzeuge zu sorgen sowie eine ausreichende
Tankstelleninfrastruktur anbieten zu können.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Bernhard Klipstein
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit
Referat Z II 4 - Förderungsangelegenheiten -
Alexanderplatz 6
11055 Berlin
Telefon: (01888)305-22 46
Telefax: (01888)305-22 99
E-Mail: bernhard.klipstein@bmu.bund.de



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